Eine Theorie unendlicher Nähe
Produktbeschreibung
Neue Gedichte von einer der originellsten Stimmen der zeitgenössischen Lyrik: Ob Lavinia Greenlaw über griechische Mythen, das Ende einer Ehe oder Albert Einsteins Realität ohne Fixpunkt schreibt, stets interessiert sie das Vorläufige. Sie beschreibt den Moment, in dem die Wahrnehmung sich bildet und Landschaften - reale und imaginierte - entstehen. Ihr neuer Band glänzt durch sprachliche Präzision und Experimentierlust. Greenlaws Gedichte sind geprägt von der für sie typischen Verbindung von wissenschaftlichem und poetischem Denken. Und sie verbergen die menschliche Verzweiflung mit solcher Ironie, dass "ein Fremder uns für selig halten könnte".
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