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Lehrbuch der Sportpsychiatrie und -psychotherapie

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Ihre Kundenmeinung hinzufügen Artikelnummer 2450256 Veröffentlicht am 07.12.2021
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Verlag Hogrefe (vorm. Verlag Hans Huber ) Bindung Hardcover ISNB / EAN 9783456860015 von Malte Claussen / Erich Seifritz

Produktbeschreibung

Psychische Gesundheit und Erkrankungen im Leistungssport - Herausforderung und Verantwortung erkennen und wahrnehmen

Psychische Probleme und Erkrankungen kommen im Leistungssport nicht weniger häufig vor als in der übrigen Bevölkerung, dennoch finden Leistungssportler seltener den Weg zum Psychiater und Psychotherapeuten. Zu hoch sind noch die Hürden sowie die eigenen Ängste zu versagen, zu stark die Disziplin und erlernten Muster und damit die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen. Trainer und Mental-Trainer könnten Probleme früh wahrnehmen sind aber oft im Rollenkonflikt verhaftet (Leistungsoptimierung und sportliche Interessen). Häufig und erst wenn die psychischen Schwierigkeiten messbar leistungsbegrenzend werden, wenden sich Sportler an ihre Betreuer und Sportmediziner und im Optimalfall erfolgt dann eine enge Zusammenarbeit mit einem Sportpsychiater und -psychotherapeuten. Vergessen wird dabei oftmals auch, dass bereits der Prävention und Förderung der psychischen Gesundheit im Leistungssport ein mindestens so hoher Stellenwert wie der Diagnostik, Therapie und Nachsorge zukommt und genauso ein medizinisches Spezialwissen und entsprechende Expertise voraussetzt.

-Welche Möglichkeiten der Förderung der psychischen Gesundheit im Leistungssport gibt es?
-Sind Sportler sind besonders gefährdet und welche Mechanismen führen in die psychische Krise?
-Gibt es Frühwarnzeichen (Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, Ausbleiben von Trainingsfortschritten, Verlust von Interesse, Essstörungen, Substanzmissbrauch etc.)
Grundlagen und Praxis für alle psychiatrisch relevanten Krankheitsbilder im Leistungssport erstmalig in einem Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung.

Psychische Probleme und Erkrankungen kommen im Leistungssport nicht weniger häufig vor als in der übrigen Bevölkerung, dennoch finden Leistungssportler seltener den Weg zum Psychiater und Psychotherapeuten. Zu hoch sind noch die Hürden sowie die eigenen Ängste zu versagen, zu stark die Disziplin und erlernten Muster und damit die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen. Trainer und Mental-Trainer könnten Probleme früh wahrnehmen sind aber oft im Rollenkonflikt verhaftet


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