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Ihre Kundenmeinung hinzufügen Artikelnummer 72484 Veröffentlicht am 25.03.2013
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Anzahl der Medien 1 Anzahl Seiten 166 Verlag Eulenspiegel Verlagsgruppe/Verlag am Park von Renate Hoffmann

Produktbeschreibung

In steter Regelmäßigkeit legt die Autorin Feuilletons und Gedichte vor, denn mit ausdauernder Stetigkeit reist sie umher und schreibt danach nieder, was sie sah und was ihr widerfuhr. Getreu der Fontane-Erkenntnis, dass einer nur sehe, was er auch wisse, fügt sie nach dieser Methode dem Angelesenen eigene Beobachtungen und Reflexionen hinzu. Auf wundersame Weise bereichert sie so sich und den Leser gleichermaßen.
Renate Hoffmann reiste quer durch Deutschland und den Kontinent, und wenn man die Orte aneinanderfügt, so bekommt man rasch mit, wo sie in den verflossenen zwei, drei Jahren Urlaub machte. Nebenbei demonstriert sie auf unaufdringliche Weise, dass Urlaub nicht die zwingende Verpflichtung ist, sich auf einer Liege am Pool faul zu räkeln. Es gibt überall genügend zu entdecken. So man es denn möchte und eben auch kann, weil man den Blick und das Gespür dafür besitzt.

Renate Hoffmann, gebürtig in Thüringen, Studium der Veterinärmedizin in Leipzig und Promotion, Schauspielausbildung in Berlin. Tätig als Tierärztin in Jena, Dresden und Berlin sowie als Schauspielerin im Zimmertheater Berlin. Autorin von Reiseberichten, Porträts, Rezensionen und Glossen für verschiedene Medien, Verfasserin von Szenarien für das Fernsehen und von Theaterprogrammen.
Feuilletonbände: »Von Adorf bis Australien«, 1994; »Zu Fuß durch die Pfützen«, 1997; »Gärten, Parks und Grüngelüste«, 2001; »Sommervögel«, 2003; »Karussell«, 2007; Biografie: »Luise, Königin der Preußen«, 2009; »Kleine Welt – große Welt« 2011.


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"Ich habe das Leben wie alle gelebt, das Leben der kleinen Leute." Noch bevor der Zweite Weltkrieg zu Ende ist, im Herbst 1944, resümiert Hans Fallada in einer Gefängniszelle die Jahre unter der NS-Diktatur. In ständiger Angst vor Entdeckung beginnt er sich vom Alpdruck der Nazi-Zeit freizuschreiben. Hellsichtig, selbstkritisch und mutig legt er mit seiner politischen Abrechnung den Grundstein für ein Spätwerk, das in seinem letzten Roman "Jeder stirbt für sich allein" kulminiert - und mit dem er ein einzigartiges Vermächtnis hinterlässt. "Eine authentische Analyse, die in ihrer Fülle an schrecklichen und komischen Momenten ihresgleichen sucht." Frankfurter Rundschau "Die Biographie des Einzelgängers erzählt von einem kollektiven Schicksal." F.A.S.

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