»Kompetenzorientierung« ist zum zentralen Schlagwort innerhalb einer fächer- und bereichsübergreifenden Diskussion geworden. In seinem Hauptartikel diskutiert Herbert Will die Versuche, im Kontext einer psychoanalytischen Haltung diverse Kompetenzen zu identifizieren. Wichtige Vertreter*innen der klinischen Psychoanalyse, der empirischen Psychotherapieforschung und der kritischen Bildungsforschung reagieren auf seine Position, wodurch dialogisch neue und vertiefende Perspektiven entstehen.
Die Digitalisierung, neue Technologien und Kommunikationsformen sind auch im alpinen Tourismus die Themen der Stunde. Doch zeigt sich auch in klassischen Markt- und Entwicklungsfeldern viel Potenzial für innovatives Destinationsmanagement in der Alpenregion. Das von Thomas Bieger, Pietro Beritelli und Christian Laesser herausgegebene Jahrbuch stellt neueste Studien, Konzepte und Tendenzen der alpinen Tourismuswirtschaft prägnant vor: ein aufschlussreicher Querschnitt zu den wichtigsten Entwicklungen in Forschung und Praxis.
<p>Die Festschrift für Gottfried Sulz greift ganz im Sinne des beruflichen Wirkens des Jubilars die Themen Immobilien und Umgründungen auf. In 18 Beiträgen widmen sich namhafte Expert:innen aus Rechts- und Steuerberatungspraxis, Finanzverwaltung, Wissenschaft und vom VwGH der vielschichtigen Materie.</p>
Die alpine Tourismuswirtschaft nach der Pandemie steht heute vor tiefgreifenden, langfristigen und disruptiven Veränderungen. Neue Arbeits- und Freizeitformen entwickeln sich, digitale Transformation und Künstliche Intelligenz zeigen ihre Potenziale für den Tourismussektor. Das von Thomas Bieger, Pietro Beritelli und Christian Laesser herausgegebene Jahrbuch untersucht die damit verbundenen Chancen, Lösungsansätze und Trends aus unterschiedlichen Blickwinkeln.Eine einmalige Zusammenstellung zur aktuellen Weiterentwicklung des alpinen Tourismus in Forschung und Praxis.
Die Autorinnen und Autoren betrachten die Entwicklung der menschlichen Destruktivität aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellen dabei die Frage, inwieweit psychopathologisch anmutende Phänomene unter bestimmten Umständen auch eine konstruktive Entwicklung auslösen und so positiv bewertet werden können.
Der vorliegende Tagungsband der 56. Tagung der Sektion Sonderpädagogik der der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg thematisiert den sonderpädagogischen Diskurs um Dekategorisierung und Rekategorisierung in zahlreichen Beiträgen und aus verschiedenen inhaltlichen Perspektiven.
Diese Festschrift würdigt Lothar Höbelt als herausragenden österreichischen Historiker. Seine substantiellen Werke stechen aufgrund ihrer zeitlichen Breite (von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart), ihrer thematischen Vielfalt (Politik, Parteien, internationale Beziehungen, Militär, Wahlen, Nationalitäten, Adel, ...) und aufgrund einer vorbildlichen Quellenarbeit hervor. Höbelts wissenschaftliches Bestreben ist es, Grundlagenforschung zu betreiben und Lücken der Geschichtsschreibung zu schließen, um nicht zu falschen Synthesen oder fehlerhaften Überblicksdarstellungen zu kommen.
61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Geschichte zum Anfassen: Kaum ein Projekt könnte das so gut demonstrieren wie das Erlanger Bootsbauprojekt: In dem Buch vermitteln die Aufsätze und Berichte alle Fascetten rund um den Bau der Fridericiana Alexandrina Navis (F.A.N.), die Fahrt zum Schwarzen Meer, die Tests und die Wissensvermittlung. Erleben Sie es mit!