Albe ist frei, und Lou sitzt noch ein Jahr im Knast. Ein von Albe mit Geld bestochener Anwalt hat ihre Texte rausgeschmuggelt, jetzt will sie sie abholen, um endlich Autorin zu werden.
Vermeintliche Freunde enttäuschen sie, für viele Regionen Frankreichs hat sie ein Aufenthaltsverbot, arbeiten ist für sie keine Option, und so wird es schwer, die Zeit bis zu Lous Entlassung zu überstehen, ohne rückfällig zu werden.
Albertine Sarrazin hat zeit ihres Lebens nachgedacht, über ihre Adoptiveltern, über das Leben und immer über sich selbst, um mit ihrer immensen dichterischen Erfindungskraft darüber zu schreiben.
"Jemand könnte meinen, die Sonnenblumen hätten keine Wahl, sagt Stefan plötzlich, weil sie sich unablässig nach dem Licht richten. Dem würde ich widersprechen: gerade weil die Sonne ihre Wahl ist, richten sie scih unentwegt nach ihr."
<p>Der »KR«, ist seit mehr als 30 Jahren der Standardkommentar des arbeitsrechtlichen Kündigungsschutzrechts.</p>
<p>Er enthält Kommentierungen des Kündigungsschutzgesetzes sowie aller anderen wesentlichen kündigungsschutzrechtlichen Vorschriften. Darüber hinausgehend werden aber u.a. auch Befristungen von Arbeitsverhältnissen, Aufhebungsverträge und zusammenhängende Vorschriften des Sozial- und Steuerrechts kommentiert. Neben einer umfassenden Auswertung der Rechtsprechung des BAG, des BVerfG, des EuGH und der Instanzgerichte und der gebotenen Auseinandersetzung mit dem Schrifttum bietet das Werk überdies fundierte Antworten auf höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen. Die Autorinnen und Autoren sind mehrheitlich Richterinnen und Richter des Bundesarbeitsgerichts sowie der Vorinstanzen.</p>
<p><strong>NEU in der 13. Auflage:</strong> <br>Die Neuauflage informiert über die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung, etwa zu
1 KSchG, zum ArbZG und MuSchG. Eingearbeitet sind die Änderungen in etlichen Gesetzen, speziell im</p>
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<li>AÜG</li>
<li>BEEG</li>
<li>KSchG</li>
<li>MuSchG</li>
<li>PflegeZG</li>
<li>SGB IX.</li>
</ul>
<p>Als Nachfolgerin des mittlerweile ausgeschiedenen Gesamtredakteurs Prof. Dr. Jürgen Treber hat Stephanie Rachor, Richterin am BAG, die bereits an der Vorauflage als Autorin mitgewirkt hat, die Gesamtredaktion übernommen. Neu hinzugekommen sind darüberhinaus insgesamt neun Autorinnen und Autoren, als Ersatz für ausgeschiedene Bearbeiter.</p>
<p><strong>KUNDENNUTZEN:</strong></p>
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<li>praxisorientiert</li>
<li>wissenschaftlich fundiert und qualitativ hochwertig</li>
<li>höchst aktuell</li>
<li>beantwortet alle Fragen im Zusammenhang mit der Beendigung von Arbeitsverhältnissen</li>
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<p><strong>Autoren:</strong> <br><em>Dr. Bettina Bubach</em>, Richterin am Arbeistsgericht Lugwigshafen; <em>Inken Gallner</em>, Vorsitzende Richterin am Bundesarbeitsgericht (Zehnter Senat); <em>Dr. Ronny Heinkel,</em> Richter am Bundesarbeitsgericht (Sechster Senat); <em>Dr. Michael Horcher,</em> Vorsitzender Richter am Hessischen Landesarbeitsgericht; <em>Oliver Klose</em>, Richter am Bundesarbeitsgericht (Vierter Senat), <em>Burghard Kreft</em>, Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a.D. (Zweiter Senat); <em>Matthias Kreutzberg-Kowalczyk</em>, Richter am Arbeitsgericht, Frankfurt a.M.; Markus Krumbiegel, Richter am Bundesarbeitsgericht (Sechster Senat); <em>Dr. Franka Lau, </em>Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts Leipzig;<em> </em> <em>Dr. Martin Plum</em>, Richter am Arbeitsgericht Düsseldorf; <em>Dr. Maren Rennpferdt,</em> Richterin am Bundesarbeitsgericht (Siebter Senat); <em>Dr. Ursula Rinck</em>, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Vierter Senat); <em>Stephanie Rachor</em>, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Zweiter Senat, zugleich Gesamtredaktion); <em>Dr. Guido Schlünder,</em> Richter am Bundesarbeitsgericht (Zweiter Senat); <em>Carsten Schult, </em>Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht; <em>Karin Spelge</em>, Richterin am Bundesarbeitsgericht (Sechster Senat); <em>Dr. Andreas Michael Spilger</em>, Vizepräsident des Sächsischen Landesarbeitsgerichts; <em>Matthias Waskow, </em>Richter am Bundesarbeitsgericht (Siebter Senat); <em>Horst Weigand</em>, Landesschlichter Berlin a.D.</p>
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Kosovo-Krieg: 24. März 1999, Einsatz der Nato: 1. Luftangriff, bis 12. Juni 1999, Pristina. Die Bomben regnen auf Pristina, die Stadt ist von Serben umgeben, niemand bewegt sich. Rea, Nita und Hana, drei junge Frauen, stecken in einer Wohnung fest und warten: Kein Strom, kein Wasser, kein Telefon. Im Fernsehen schaut die ganze Welt diesem kleinen sauberen Krieg zu. Leben oder sterben, es spielt keine grosse Rolle. Eine der begabtesten zeitgenössischen Autorinnen gibt ihren drei Protagonistinnen eine Stimme, um das erste Mal den Kosovo-Krieg aus der Sicht der Frauen zu erzählen.