Dieser Band beschäftigt sich mit Prozessen des Lesen- und Schreibenlernens aus linguistischer und fachdidaktischer Perspektive. Die Besonderheiten des Buches liegen einerseits in der durchgehenden Theorie- und Praxisverzahnung. Andererseits wird der Aspekt Mehrsprachigkeit in den linguistischen und didaktischen Teilkapiteln explizit aufgegriffen. Alle Kapitel enthalten neben Lektüreempfehlungen zur Vertiefung auch Aufgaben und Lösungsvorschläge. Kernaussagen einzelner Kapitel werden zudem in Tabellen, Graphiken oder kurzen Informationskästen zusammengefasst.
Die hier versammelten Beiträge widmen sich aktuellen Fragestellungen zum Thema ,Geschlecht und Sprache' unter besonderer Berücksichtigung der Diskussion in der Romania. Gegenstand des Bandes sind die kritische Präsentation aktueller Debatten und Forschungsfelder der Genderlinguistik und Queeren Linguistik, Studien zu Leitfäden für die sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter in der Romania, Korpusanalysen zur Geschlechterreferenz in der italienischen und französischen Pressesprache und in galicischen Urkunden sowie Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen Genderdiskursen und Ideologien.
Im ersten Teil wird mit den Bereichen Social Media (1.), Datenschutz (2.), Cybermobbing (3.) und Cybergrooming (4.) der Umgang mit eigenen und fremden Daten im Netz thematisiert, während sich der zweite Teil auf den Wandel des Arbeitslebens in der Digitalität (5.) sowie die Herausforderungen durch künstliche Intelligenz (6.) bezieht. Der Religionsunterricht trägt durch die Behandlung dieser Themen dazu bei, dass Schüler:innen Fragen stellen, Schwierigkeiten erkennen, Handlungsoptionen aufzeigen und so ihr Leben in der Digitalität verantwortungsvoll gestalten.
Wie sieht lebensförderliche Technik aus?
<p>Der Leitfaden widmet sich steuerlichen Fragen bei Immobilienübertragungen sowie steuerlichen Spezialthemen zur Vermietung - von der Grunderwerbsteuer über die allgemeinen Vorschriften bis zu Sonderfällen wie Umgründungen, Privatstiftungen und gemeinnützigen Körperschaften. Inklusive ÖkoStRefG 2022.</p>
Der Schutz Minderjähriger in den sozialen Netzwerken ist ein besonders relevantes Thema in der Praxis. Die Gerichte sind zunehmend mit Fragen beschäftigt, die sich aus der Nutzung sozialer Netzwerke durch minderjährige Personen ergeben, wie etwa die Entscheidung des BGH zum »digitalen Nachlass« einer Minderjährigen. Im Fokus der Arbeit steht die Veröffentlichung von Bildern Minderjähriger, die entweder durch die Eltern, Dritte oder durch die Minderjährigen selbst vorgenommen werden.