Beiträge von Dieter Bürgin (Basel), Jack und Kerry Kelly Novick (Ann Arbor), Barbara Saegesser (Basel), Orna Wassermann (Tel Aviv), Gisela Schleske (Freiburg), Ana Belchior Melicias (Lissabon), Fernanda Pedrina (Zürich), Agnes Hodi (Budapest), Aglaja von Kalckreuth (München), Maxime de Saura (London), Frank Dammasch (Frankfurt a. M.), James Herzog (Boston), Inge-M. Pretorius (London), Suzanne Maiello (Rom), Jani Santamaría (Mexico)
Mittels einer Analyse von Verfahrensakten untersucht die Arbeit am Beispiel des Sondergerichts Saarbrücken, ob und inwiefern die saarländische Strafjustiz während der nationalsozialistischen Herrschaft von der nationalsozialistischen Ideologie determiniert war. Hierzu werden die vom Gericht verhängten Todesurteile einer detaillierten Inhaltsanalyse unterzogen, um die jeweiligen ideologischen Einprägungen nachzuweisen und die Einbindung der Justiz in das Terrorsystem des NS-Staates offenzulegen.
It's 1994 and thanks to Section 28, there can be no mention of gay relationships in schools. When a school librarian leads Jamie to a disguised novel in the library that reflects his own confused feelings towards boys, he sees he's not the only one who has checked the book out. In the margins of the pages, Jamie learns that he's not alone.
Seekriege wurden mit äußerster Brutalität geführt. Die Arbeit an Bord der Schiffe zählte zu den gefährlichsten Berufen. Unfälle, Meutereien und Überfälle gingen einher mit Mangelernährung und fehlender Hygiene, was zu entsprechenden Krankheiten führte. Aber auch an Land war man nicht in Sicherheit vor den Gefahren des Meeres. Sturmfluten bedrohten die Bevölkerung der Küstenregionen. Und heute ist der maritime Lebensraum durch Klimawandel und Verschmutzung selbst bedroht. Die Ambiguität zwischen Faszination und Schrecken, Abenteuer und Desaster im Verhältnis von Mensch und Meer fand und findet ihren Niederschlag auch in der Literatur und bildenden Kunst. Dieses Buch dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen und interdisziplinären Tagung, die dieses Wechselverhältnis in kultur-, wirtschafts- und sozialhistorischer Perspektive diskutierte, und gewährt Einblicke in eine gleichnamige Ausstellung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Faszination und Schrecken: Über das Verhältnis von Mensch und Meer