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Das Lebensrückblickgespräch

Hariet Kirschner, Simon Forstmeier,
+ 1 weiterer
SFr. 33,95
Lebensrückblickinterventionen führen nachweislich zur Verbesserung psychischer und physischer Gesundheit. Die Autor*innen geben einen Einblick in die unterschiedlichen Formen lebensgeschichtlichen Erzählens und stellen das Erinnern und Erzählen in seinen Funktionen als hilreich für die psychosoziale Entwicklungsaufgabe im Alter vor. Anhand eines Gesprächsleitfadens lässt sich die Methode des Lebensrückblicks schnell erlernen und im Alltag oder in der Arbeit mit älteren und alten Menschen anwenden.
Grenzen des Propositionalen

Bernhard Rauh, Bernhard Rauh,
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SFr. 33,95
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.
Wie erinnern und vergessen wir?

SFr. 54,95
Wie erinnern wir uns und warum vergessen wir? Welche neurobiologischen Vorgänge werden dabei aktiviert und welche Rolle spielt der soziale Rahmen für das Erinnern? Wie gehen wir mit den Erinnerungen um, von denen uns andere Menschen erzählen? Diesen und weiteren Fragen zum Thema Erinnern und Vergessen gehen die Autorinnen und Autoren nach und beleuchten sie aus den Blickwinkeln der Bereiche Neurowissenschaften, Psychologie, Neurophilosophie, Oral History und Psychoanalyse.
Dienstvertrag - freier Dienstvertrag - Werkvertrag (f. Österreich)

SFr. 67,00
Chancen nutzen und Risiken vermeiden - mit dem richtigen Vertrag<br /><br />Vom Kostenvergleich über Anwendungsfälle bis zur Risikominimierung: Eine genaue Abgrenzung zwischen Dienstvertrag, freiem Dienstvertrag und Werkvertrag aus steuer-, arbeits- und sozialversicherungsrechtlicher Sicht bietet Ihnen dieses Buch anhand von mehr als 150 Fallbeispielen. Die aktuelle Judikatur und Verwaltungsmeinungen finden sich ebenso darin wie das kürzlich in Kraft getretene Sozialversicherungs-Zuordnungsgesetz.
Die Kunst der Intervention

Uwe Britten, Hartmut Berger,
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SFr. 33,95
Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.
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