Sie haben noch keine Produkte im Warenkorb.
Nicht perfekt ist auch gut

SFr. 26,90
Schonungslos ehrlich berichtet Sophie Bagusat über ihre schwere Erschöpfungsdepression. Ihr Buch macht Mut, die Erwartungen an uns selbst zu überprüfen, und zeigt, was es bedeutet, die eigenen Grenzen zu kennen und zu achten. Eine wichtige kritsche Stimme im Meer der Ratgeber zur Selbstoptimierung.
Beratung bei ungewollter Schwangerschaft

Eva Maria Lohner, Maika Böhm,
+ 54 weitere
SFr. 59,90
SFr. 0,00
Die Autor*innen thematisieren gesellschaftspolitische wie rechtliche Rahmenbedingungen von Schwangerschaftsabbrüchen und geben Einblick in aktuelle empirische Ergebnisse zur psychosozialen Versorgung. Darüber hinaus geben sie konkrete Einblicke in das methodische Handeln in der Beratung ungewollt Schwangerer und die Heterogenität der Adressat*innen.
Alles okay

SFr. 13,50
<strong>Von der Kraft menschlicher Zuneigung</strong><br> <p>Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, um vor dem Verlust ihres Großvaters zu fliehen. Doch kann ihre beste Freundin sie aus ihrer Einsamkeit retten und wieder ins Leben zurück bringen?</p>
Socke und Sophie - Pferdesprache leicht gemacht

SFr. 22,95
<strong>Das Problem sitzt im Sattel</strong><br> <p>Irgendwie scheinen sich Sophie und ihr Pony Socke nicht so richtig zu verstehen. Um Socke davor zu bewahren als Problempferd eingestuft zu werden, muss sie Pferdesprache lernen, und zwar schnell.</p>
Vertragsschlüsse unter Einbeziehung automatisiert und autonom agierender Systeme

SFr. 152,95
Automatisiert agierende Systeme sind aus dem alltäglichen Leben schon jetzt nicht mehr wegzudenken. Wann dies auch auf autonom agierende Systeme zutreffen wird, ist nur noch eine Frage der Zeit. Da diese als Teil des "Smart Home" inzwischen vermehrt im Rechtsgeschäftsverkehr für ihre Nutzer tätig werden, stellt sich die grundlegende Frage: Können technische Systeme Vertragskontrahenten sein? Sophie Herold untersucht auf Basis einer Phänomenalisierung automatisiert und autonom agierender Systeme deren jeweilige Fähigkeit zur Abgabe von Willenserklärungen sowie die Zurechnung der Systemerklärungen zum dahinterstehenden Nutzer. Während im Hinblick auf die zivilrechtliche Einordnung automatisiert agierender Systeme weitgehend Einigkeit besteht, ist in Bezug auf autonom agierende Systeme eine regelrechte Statusdebatte entbrannt. Die Auflösung der daraus resultierenden Diskrepanz zwischen dogmatischer Kategorisierung und praktischer Handhabung autonom agierender Systeme bildet das zentrale Thema der vorliegenden Abhandlung. Nach einer Einordnung de lege lata widmet sich die Arbeit der Beantwortung der Kernfrage nach der Rechtsfähigkeit autonom agierender Systeme de lege ferenda und einem damit einhergehenden gesetzgeberischen Reformbedarf. Anhand der Defizite derzeit diskutierter Lösungsmodelle unterbreitet die Autorin sachgerechte und praxistaugliche Vorschläge zur rechtlichen Einordnung autonom agierender Systeme, indem sie den Zweck und das Wesen der Rechtsfähigkeit sowie die Möglichkeiten einer technischen Regulierung näher beleuchtet.
Sie sehen die Produkte 241 bis 280 von 838
-