Stephan Engelhardt verbindet Kunst und Psychoanalyse im Nachspüren eines intersubjektiven symbolischen Geschehens bei der Betrachtung des Kunstwerks. Im kursorischen Gang durch die Kunstgeschichte erweist sich das Begehren als Möglichkeit, ästhetisches Erleben und therapeutische Praxis neu zusammenzudenken.
Leckere Energy-Rezepte aus den 5 wirksamsten Lebensmittelgruppen
Mit Ernährungsexperten Dr. Stephan Lück und TV-Spitzenkoch Andi Schweiger in ein gesundes Leben: das unglaublich einfache Ernährungskonzept mit überraschend leckeren Energy-Rezepten aus den 5 wirksamsten Lebensmittelgruppen
- Powerful analysis of an epoch - Visually rich art history - Emergence into the Modern era<br /><br />- Powerful analysis of an epoch - Visually rich art history - Emergence into the Modern era
Anhand der Themenfelder von Alltag, Körper und Emotionen geben die Autor:innen exemplarisch Einblicke in den Mensch(en) in der Neuzeit, der hier vordergründig im Sinne der Kulturgeschichte in seiner Besonderheit, Komplexität und Abhängigkeit von Natur, Gesellschaft und kultureller Tradition in den Mittelpunkt gerückt wird. Der thematische Facettenreichtum - von Frauen auf See, der Angst vor Gewitter oder den Prinzipien der Ausbildung männlicher Geburtshelfer über Körperbilder in Diebslisten des 18. Jahrhunderts bis hin zur Ablehnung weiblicher Ärzte durch männliche Mediziner - spiegelt nicht nur die bemerkenswerte Bandbreite der Forschungsinteressen Eva Labouvies wider, der dieses Buch zum 65. Geburtstag gewidmet ist, sondern zeigt gleichsam die Vielfalt und Anschlussfähigkeit einer modernen, kulturwissenschaftlich und geschlechterhistorisch ausgerichteten Geschichtswissenschaft.
Festschrift für Eva Labouvies zum 65. Geburstag
Die »Föderalismusreform I« zielte darauf ab, den Trend zu einem »unitarischen Bundesstaat« teilweise umzukehren. Ein Beispiel dafür ist die Übertragung der Regelungskompetenz für das Versammlungsrecht vom Bund auf die Länder. Ob das Versammlungsrecht ein geeigneter Kandidat ist, dieses Ziel zu erreichen, wurde vorliegend untersucht, da die Normierungsoptionen der Länder für eigenständige Regelungen auf Grund des Grundgesetzes sowie der eigenen Landesverfassungen und weiterer Vorgaben eingeschränkt sind.