<strong>»Mit Mengiste beginnt in der Literatur eine neue Zeitrechnung.« <em>Zoë Beck</em></strong><br>
<p>Als Mussolini 1935 in Äthiopien einfällt, trifft er auf einen unerwarteten Widerstand: Krankenpflegerinnen, Köchinnen, Dienstmägde. Bereit, sich mit ihren Brüdern und Vätern gegen die Faschisten zu behaupten.</p>
<strong>Eigene Wege gehen und überall kleine Feuer legen</strong><br>
<p>Bei Elena Richardson und ihrer Familie aus dem Bilderbuch muss alles genau durchgeplant sein. Doch sie merkt schnell: Das Befolgen von Regeln kann keine Katastrophen verhindern und Geheimnisse lasten schwerer als man denkt ...</p>
<p>Das Leben des zwölfjährigen Bird und seines Vaters wird von Gesetzen bestimmt, die die »amerikanische Kultur« bewahren sollen. Als Bird einen Brief von seiner verschwundenen Mutter erhält, macht er sich auf die Suche - und trifft auf den Hort des Widerstands.</p>
Vor drei Jahren sind sie einander begegnet, hatten eine Affäre, aber ihre Wege haben sich wieder getrennt. Paul, der verheiratete Schriftsteller aus Wales, fährt nach London zu seiner Tochter Pia, die irgendwo in der englischen Hauptstadt verschwunden ist. Er will sie retten, glaubt er, und merkt nicht, dass sein eigenes Leben aus den Fugen geraten ist. Cora fährt in die Gegenrichtung, nach Cardiff, zum Haus, das sie von ihren Eltern geerbt hat. Sie flüchtet aus ihrer unglücklichen Ehe, aus ihrem Londoner Leben, das sie als einzige Enttäuschung empfindet. Dann bekommt sie einen Anruf: Ihr Mann sei verschwunden. Und alles, was gewiss schien, gerät ins Wanken.