Im Dialog zwischen Theorie und empirischer Analyse vermessen die Autor_innen das Feld neuer und alter Bruchlinien im demokratischen Diskurs, zeigen die Ambivalenzen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf und nehmen dabei insbesondere rechtspopulistische und -extreme Denkmuster in den Blick.
Der Band versammelt die Ergebnisse neuer Quellenstudien, archäologischer und bauhistorischer Untersuchungen sowie restauratorischer Dokumentationen. Es handelt sich um die erste umfassende Publikation zu Kunst und Geschichte des Stiftes Wunstorf überhaupt.