Jürgen Overhoff, Volker Depkat und Johannes Burkhardt analysieren Entwicklungsprozesse im britisch-kolonialen und revolutionären Amerika in ihren imperialen und transatlantischen Kontexten von den Anfängen im 17. Jahrhundert über die Unabhängigkeitserklärung bis zur Ratifizierung der Verfassung der USA im Jahr 1788. Auf diese Weise wird deutlich, dass die revolutionär gegründeten USA nicht ohne Rekurs auf europäische Verfassungsordnungen auskamen. Im Rahmen eines transatlantischen Verfassungsdiskurses, an dem William Penn, Baron de Montesquieu, Benjamin Franklin, Johann Stephan Pütter, John Adams, Thomas Jefferson und James Madison teilnahmen, diente die Organisation des als "confederate republic" begriffenen deutschen Reiches der Klärung eigener Standpunkte.
Über den besonderen Status des frühneuzeitlichen deutschen Reiches als politisches Referenzsystem des amerikanischen Föderalismus
Der Band gibt Einblick in die vielfältigen Arbeitsbereiche der Geschichtsdidaktik. Dabei werden spezifische Ausprägungen der Geschichtskultur untersucht, Impulse für die Geschichtsvermittlung gegeben und Fragen der Regionalgeschichtsforschung beleuchtet.
Der Band gibt Einblick in die vielfältigen Arbeitsbereiche der Geschichtsdidaktik.