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Kirche

SFr. 53,95
Die evangelische Kirchentheorie betrachtet die Kirche als moderne Organisation, als gesellschaftliche Institution und als Inszenierung des christlichen Glaubens. Allgemeinverständlich erläutert Michael Meyer-Blanck soziologische, juristische, kulturelle und theologische Perspektiven und ordnet sie einander zu. Meyer-Blanck behandelt in 15 Kapiteln Grundlagen der evangelischen Kirchentheorie, Perspektiven wie Kirche und Staat, Kirche und Politik, Kirche evangelisch und katholisch sowie die Situationen, in denen man mit der Kirche in Berührung kommt. Auch dem Umgang mit Sexualität und sexualisierter Gewalt ist ein Kapitel gewidmet. "Glauben ja - Kirche nein"?!
Die Danielrezeption im Markusevangelium

SFr. 189,95
Sebastian Ziera widmet sich der Analyse der Danielrezeption im Markusevangelium. Dabei untersucht er die Text-Text-Bezüge nicht nur punktuell, sondern konzeptionell und gibt einen Gesamtüberblick über ihre Bedeutung für das gesamte Markusevangelium. Als methodischer Ansatz kommen die Erkenntnisse aus der Intertextualitätsforschung, besonders des textorientierten Modells, zum Tragen. Ziera zeigt, dass der Autor des Markusevangeliums die Rezipienten seines Werkes überdeutlich und sehr bewusst auf das Danielbuch verweist.Durch die Analyse der Danielrezeption ermöglicht Ziera Einblicke in die Charakteristik des Markusevangeliums. Folgen wir einer intertextuellen Spur und fragen nach deren Bedeutung für die Einordnung dieser Schrift!
Der gegenwärtige Gott

SFr. 189,95
Martin Bauspieß untersucht die paulinische Rede von Gott anhand einer chronologischen Analyse einiger zentraler Texte aus den Hauptbriefen des Apostels. Zentral ist die Frage, wie die Rede von Gott durch die christologischen Grundüberzeugungen des Paulus bestimmt wird. Bauspieß beschreibt sowohl die Anknüpfung an die Tradition wie auch deren Interpretation. Es zeigt sich: Der Gedanke, dass Gott gegenwärtig ist und gegenwärtig handelt, ist für Paulus entscheidend. Eine Theologie, die Paulus folgt, hat mit dieser Gegenwart zu rechnen und mit ihr auch im Denken ernst zu machen. Paulus ist viel "traditioneller" als oft angenommen wird.
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