Sie haben noch keine Produkte im Warenkorb.
Fair Trade

SFr. 42,95
Fair Trade - Kaffee aus Peru, Schokolade aus der Elfenbeinküste - in deutschen Supermärkten können wir inzwischen zahlreiche fair gehandelte Produkte kaufen.<br /><br />Die 3. Auflage des Lehrbuches zeigt anschaulich, was sich hinter dem Begriff des Fairen Handels verbirgt. Dafür stellen die Autoren das Konzept aus der Perspektive nachhaltiger Entwicklung dar und zeigen die theoretische Begründung und die empirische Bedeutung auf.<br /><br />Sie werfen außerdem auch einen Blick auf die entwicklungspolitische Wirksamkeit des Fairen Handels. Zahlreiche Grafiken und Diagramme veranschaulichen die Inhalte.<br /><br />Das Buch richtet sich an Studierende der Außenwirtschaft, Nachhaltigkeit, Umweltökonomie und des Internationalen Managements.
Nachhaltige Entwicklungspolitik

SFr. 42,95
Nachhaltige Entwicklungspolitik - die Zusammenführung der drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales<br /><br />Das Buch zeigt den Weg von dem Mainstream einer entwicklungsökonomisch orientierten Entwicklungspolitik zu einer Entwicklungspolitik, die auf der Agenda 2030 basiert auf. Der Schwerpunkt liegt auf der nachhaltigen Entwicklungspolitik mit der Konkretisierung durch die Agenda 2030. Die Darstellung "Vom Mainstream zur Agenda 2030" ermöglicht es den Prozess des inhaltlichen Wandels der Entwicklungspolitik gut nachzuvollziehen. Während der Mainstream der Entwicklungspolitik ganz wesentlich auf wirtschaftliches Wachstum ausgerichtet war, fordert die nachhaltige Entwicklungspolitik eine Zusammenführung der drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Ein weiteres konstitutives Merkmal nachhaltiger Entwicklung und damit auch einer nachhaltigen Entwicklungspolitik ist die intra- und intergenerationelle Gerechtigkeit. Auf der Dreidimensionalität und der Forderung nach Gerechtigkeit basieren auch explizit die Agenda 2030 und die 17 Nachhaltigkeitsziele.
Nachhaltigkeit - Selbstverpflichtung der Völkergemeinschaft

SFr. 28,95
In den beiden ersten Kapiteln werden einige Grundlagen zur nachhaltigen Entwicklung vorgegeben, um den Anspruch des Paradigmas zu verdeutlichen. Begründung: Der Grundkonsens in der Fachwelt hat sich in Politik, Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft noch nicht in gewünschtem Maße durchgesetzt. Danach geht es primär darum das Spannungsfeld zwischen ermutigenden und unzureichenden Entwicklungen zur nachhaltigen Entwicklung deutlich zu machen.
-