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Dante - Die göttliche Komödie, Übertragungen

SFr. 39,95
»Soviel ist gewiss dass jezt ein toter schatz vom grössten reichtum gehoben ist.« Stefan George an Gundolf Die Beschäftigung mit der italienischen Sprache und Literatur geht bis in die Jugendzeit Georges zurück; Abschriften zweier Sonette Petrarcas schon aus der Schulzeit sind überliefert. Doch erst 1900 beginnt George, ausgewählte Stellen aus dem Weltgedicht Dantes ins Deutsche zu bringen.
Das Jahr der Seele

SFr. 36,95
"Komm in den totgesagten park und schau:<br />Der schimmer ferner lächelnder gestade ·<br />Der reinen wolken unverhofftes blau<br />Erhellt die weiher und die bunten pfade."<br /><br />Mit Stefan Georges wohl bekanntestem Gedicht eröffnet das "Jahr der Seele", das Hofmannsthal bewunderte und welches bis heute vielfach rezipiert wird.
Die Bücher der Hirtengedichte und Preisgedichte. Die Sagen und Sänge und die Hängenden Gärten

SFr. 36,95
"Die Hirten- und Preisgedichte möchte ich mit Antiker-Relief-Zeichnung, nur leicht farbig getönt, vergleichen. Während die Sagen den mittelalterlichen Ton wundervoll gebrochen zurückstrahlen. In den 'Gärten' steigert sich [...] der farbige Klang und die klingende Farbe zu erstaunlicher Modernität." Melchior Lechter Anfang Januar 1892 hatte George an Hofmannsthal geschrieben: "was ich nach Halgabal noch schreiben soll ist mir unfasslich". Auf die Schaffenskrise folgte der Verlust des soeben erst gewonnenen Gefährten. Das Werk stagnierte. Von größter Bedeutung für Werk und Leben aber wurde die Freundschaft mit und Liebe zu Ida Coblenz.
Der siebente Ring

SFr. 39,95
Im Sommer 1907 erstmals in 535 Exemplaren gedruckt, erlebte der "Siebente Ring", der aus sieben Teilen besteht (Zeitgedichte, Gestalten, Gezeiten, Maximin, Traumdunkel, Lieder, Tafeln), bereits bis 1922 sechs Auflagen.
Tage und Taten

SFr. 36,95
Der schmale Prosaband "Tage und Taten" versammelt "Aufzeichnungen und Skizzen" (so der Untertitel), die größtenteils zuvor in den "Blättern für die Kunst" veröffentlicht worden waren. Äußerst Widersprüchliches scheint hier vereint zu sein: der Aufruf einer antiken Tradition mit dem Anklang an Hesiods großes Lehrgedicht "Erga kai hemerai" und das Versprechen lockerer impressionistischer Formen von Prosalyrik, von Prosaskizzen, wie sie in den 1890er Jahren mit Erfolg etwa Peter Altenberg verfasste.
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