In diesem Ratgeber werden wir uns gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach den Ressourcen und der Widerstandskraft begeben, die Sie im Laufe Ihres Lebens bereits entwickelt haben. Wir geben Ihnen Anregungen, wie Sie in Ihrem "Werkzeugkoffer" Dinge entdecken können, die es Ihnen ermöglichen, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.
Die aktualisierte Auflage des Bandes liefert Informationen zum Verstehen und Erkennen suizidaler Entwicklungen und Krisen. Der Schwerpunkt des Bandes liegt auf den diagnostischen und therapeutischen Strategien zum Umgang mit akuter Suizidalität, die praxisbezogen beschrieben werden.
Das Lehrbuch richtet sich an Masterstudierende des Direktstudiengangs Psychotherapie. Es stellt die zentralen Inhalte der Klinische Psychologie und Psychotherapie dar, orientiert sich dabei an der Psychotherapie-Approbationsordnung und berücksichtigt alle wissenschaftlich anerkannten Verfahren.
Suizidalität fordert alle Berufsgruppen in der psychosozialen Versorgung heraus und betrifft nicht nur Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ein umfassendes Grundlagenwerk fasst den aktuellen Forschungsstand zu Suizidgedanken und Suizid zusammen und zeigt konkrete Implikationen für die Arbeitsfelder der verschiedenen Berufsgruppen, die mit suizidalen Personen in Kontakt treten.
Der Band geht auf die Bedeutung des Grübelns bei psychischen Störungen und die Exploration grüblerischer Reaktionen ein. Praxisorientiert stellt er Strategien und Techniken zur Reduktion von Grübeln vor. Dabei werden insbesondere Interventionen der Metakognitiven Therapie und der Ruminationsfokussierten Kognitiven Verhaltenstherapie beschrieben.
Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.