In spritzigen Kurzgeschichten schreibt der fünffache Vater Cornelius Beck mal augenzwinkernd, mal nachdenklich über das Vatersein und das Leben im Allgemeinen. Bei seinen alltäglichen Beobachtungen findet er Gott in den kleinen Dingen und öffnet den Blick für dessen väterliche Liebe.
Veronica Mächtlingers Weg aus Südafrika nach London zu Anna Freud, zurück nach Südafrika und schließlich nach Berlin dokumentiert den häufig unterschätzten Beitrag von Analytiker*innen, die im Rahmen kolonialer und postkolonialer Lebensrealitäten ihre Perspektive auf die Psychoanalyse entwickelt haben. Ihre Arbeiten zeichnen sich insbesondere durch zwei Schwerpunktsetzungen aus: die Notwendigkeit des genauen Hinschauens in seinen vielfältigen Bedeutungen sowie die Heraushebung der äußeren Realität als entscheidende Einflussquelle der psychischen Entwicklung. Diese beiden Faktoren weisen unmittelbar auf ihre Ausbildung zur Kinderanalytikerin bei Anna Freud hin.
J'ai toujours cru que j'écrivais sur les hommes. Avant de m'apercevoir que je n'écris que sur les femmes. Sur le fait d'en être une. Ecrire sur les putes, qui sont payées pour être des femmes, qui sont vraiment des femmes, qui ne sont que ça ; écrire sur la nudité absolue de cette condition, c'est comme examiner mon sexe sous un microscope. Etc en éprouve la même fascination qu'un laborantin regardant des cellules essentielles à toute forme de vie.