Versteht man Entscheiden als einen sozialen Akt, bei dem bestimmte Entscheidungsalternativen gegenübergestellt werden und sich diese Alternativen ausschließen, erkennt man, dass eine Entscheidung immer kontingent ist, sie somit immer anders ausfallen könnte. Entscheiden und Entscheidungen sind damit auch eine Zumutung. Wie sieht nun die Entscheidenspraxis in Responsa aus? Um diese Frage zu beantworten, analysiert Nicola Kramp-Seidl die Responsa Salomon Adrets mit dem Ziel, exemplarisch den Entscheidungsprozess und die Sichtbarkeit des Entscheidens in Responsa dieses Gelehrten darzustellen.
Zur Entscheidenspraxis in den Responsa Salomon Adrets (13. Jh.)
<p>Piet ist talentiert und beliebt. Und doch ist er frustriert - und verwirrt. Immer wieder kommen alte Gefühle für seine erste große Liebe Lukas hoch.</p>
2015, im Jahr der Flüchtlingskrise:<br />Eine schöne blonde Frau. Blut auf hellem Marmor.<br />Vier geraubte Meisterwerke des Barock.<br />Auf den Straßen Araber und Afrikaner.<br />An den Grenzen Kontrollen.
Was zeichnet die Erinnerung des jüdischen Volkes aus, die das Überleben trotz Vertreibung, Verstreuung und Verfolgung sicherte? Ein Klassiker nicht nur jüdischer Geschichtsschreibung, mit einem neuen Nachwort von Michael Brenner.
<p>Ein neues Schuljahr im Internat Tannenberg beginnt. Als Piet den rothaarigen Tim sieht, fällt er aus allen Wolken. Er erinnert ihn an seine erste Liebe.</p>
<p>Die drei kleinen Wasserschweine Emmy, Tristan und Raul sind gute Freunde und leben zusammen mit ihrer Herde auf einer Wiese im Zoo. Mit Mut, Geschick und etwas Glück gelingt es ihnen, die Absperrung zu überwinden und die Welt um sie herum zu erkunden.</p>