<strong>Warum habe ich diese Einladung bloß angenommen? </strong><br>
<p>Weihnachten ist das Fest der Familie. Eine alleinerziehende Mutter ist bei ihrem Cousin und seiner Musterfamilie eingeladen. Ein Essen in seliger Eintracht? Nicht ganz ...</p>
In diesen Gesprächen, die Laure Adler mit Etel Adnan wenige Monate vor deren Tod im Herbst 2021 geführt hat, zeichnet die Künstlerin tiefgründig und emotional die Erfahrungen nach, die ihr poetisches und malerisches Schaffen begründen. Sie erzählt von ihrer Kindheit im Libanon, ihrem Studium an der Sorbonne, den Jahren in New York und vor allem in Kalifornien, bis zu ihrer späten (und »anstrengenden«) Anerkennung auf der documenta in Kassel im Jahr 2012. Das Gespräch zwischen Laure Adler und Etel Adnan wird schnell komplizinnenhaft, denn es ist auch das manchmal schwierige Schicksal von Frauen, das betrachtet und hinterfragt wird.
<strong>»Ein radikales Plädoyer, sich von der Angst nicht hetzen zu lassen.« Thea Dorn in 'Das Literarische Quartett' (ZDF)</strong><br>
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<p>Mit der Energie und der Intelligenz einer mutigen Kämpferin setzt ein Mädchen alles daran, sich und ihren Bruder vor dem väterlichen Einfluss zu retten.</p>
<strong>Zwölf Menschen nachts an einer Raststätte ...</strong><br>
<p>Zwölf Menschen nachts an einer Raststätte - eine explosive Collage des wirklichen Lebens</p>
Wie es genau zugegangen war, würde später niemand sagen können. Der Niedergang des Hauses Langlois vollzog sich peu à peu, das Personal beherrschte seine Rollen perfekt, und an ein Verbrechen war wirklich nicht zu denken ...
<p>Abgründig, zärtlich, humorvoll: Eine Frau und ihr Geliebter verbringen das Wochenende in einem einsamen Chalet. Doch mit einem Mal ist er tot. Außer sich vor Schmerz bleibt sie mit seinem Körper zurück - und beginnt Briefe an seine Frau zu schreiben.</p>