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Die Malerin der Frauen

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Ihre Kundenmeinung hinzufügen Artikelnummer 2602610 Veröffentlicht am 01.08.2024
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Anzahl Seiten 368 Verlag Piper Bindung Klappenbroschur ISNB / EAN 9783492065092 Gewicht 440 Maße 136x205x32 von Lena Dietrich

Produktbeschreibung

Die Malerin der Frauen | Romanbiografie über die bedeutendste Malerin des italienischen Barocks

Artemisia Gentileschi: Aus ihrer Verzweiflung erwuchs unsterbliche Kunst

In dem biografischen Roman »Die Malerin der Frauen« schreibt Lena Dietrich fesselnd und kenntnisreich über eine außergewöhnlich starke Frau, die sich trotz ihres Traumas an die Spitze der Kunstwelt kämpft.

Artemisia wächst in Rom als Tochter eines Malers auf. Schon bald ist ihr außerordentliches Talent nicht mehr zu übersehen. Als ein Freund ihres Vaters sich an der 17-Jährigen vergeht, scheinen alle Hoffnungen auf eine glänzende Zukunft dahin. Artemisia muss einen demütigenden Prozess über sich ergehen lassen und wird am Ende mit einem Mann verheiratet, den sie nicht liebt. Ihre Wut und Verzweiflung kann die geniale junge Frau in ihren einzigartigen Bildern verarbeiten. Es entstehen die größten Meisterwerke der Zeit, die Artemisia in den Olymp der bedeutendsten Künstler Italiens katapultieren.

Die unglaubliche Geschichte der Artemisia Gentileschi, der Malerin, die die bedeutendsten Gemälde ihrer Epoche schuf.

In diesem aufwühlenden biografischen Roman nimmt Lena Dietrich uns mit in das Florenz des 17. Jahrhunderts, zu den Medici und zu Galileo Galilei. Entdecken Sie eine faszinierende Frau und bedeutende Künstlerin, die noch heute in Museen und Ausstellungen gefeiert wird.

Artemisia Gentileschi (1593-1654) schuf in ihren Bildern unvergessliche Frauendarstellungen, die man so noch nie gesehen hatte.

Sie malte Figuren aus der Bibel oder der Mythologie, aber sie stellte sie auf eine völlig neuartige Weise dar. Die Frauen zeigten ihre Gefühle: Schmerz, Scham und Verletzlichkeit. Das Trauma der 17-jährigen Artemisia hatte Spuren hinterlassen - und große Wut. Ihre Bilder »Susanna und die Alten« oder »Judith enthauptet Holofernes« werden oft dahingehend interpretiert. Ihre Zeitgenossen empfanden das als verstörend: drastisch, brutal, »unweiblich«. Heute gelten diese Bilder als Meisterwerke.


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