Tia wünscht sich nichts sehnlicher als ein eigenes Haustier. Zusammen mit Laura und Sternenschweif kümmert sie sich aufopfernd um ein neu geborenes Lämmchen. Werden Tias Eltern nun endlich erkennen, dass sie reif genug ist, um sich um ein eigenes Tier zu kümmern? Zum Vorlesen und Lesen üben ab 7 Jahren.
Einfach zu lesen- mit vielen farbigen Bildern - immer magisch!Zum Vorlesen und Selberlesen ab 7 Jahren.Alva ist traurig: Ihr freches Pony Freudentanz soll verkauft werden. Können Laura und Einhorn Sternenschweif das verhindern? Eine magische Freundschafts- und Einhorngeschichte mit vierfarbigen Illustrationen.Die Erfolgsreihe Sternenschweif: die perfekte Kombination aus Pferdegeschichte und Einhornabenteuer.
Auf einer Höhlenmalerei aus der Steinzeit ist ein Einhorn abgebildet. Als Laura entdeckt, dass sich das Einhorn im Bild bewegt, weiß sie sofort: Hier steckt eine ganz besondere Magie dahinter. Eine spannende und magische Geschichte mit viel Platz zum Träumen.
Vegetarisch-vegan zum Wohlfühlgewicht mit der VETOX 5+2-Formel
Vegetarisch-vegan zum Wohlfühlgewicht durch die spezielle VETOX 5+2-Formel im 4-Wochen-Programm - ganz ohne Jojo-Effekt und Verzicht
Welches Tier kann seine Ohren verfärben? Wem kann man seine Laune an den Löffeln ablesen? Hat das Elefantenohrchamäleon überhaupt Ohren? Ob lang-, pinsel- oder koboldohrig, mit ihren Lauschern können Tiere die faszinierendsten Dinge anstellen. Eine Tiersammlung der besonderen Art mit vielen spannenden und kuriosen Informationen.»Eine wunderbare Mischung aus Informationen, Sachkenntnissen (...) und Unterhaltung.«Deutschlandfunk Kultur über Geniale Nasen, Jury-Begründung Beste 7
Diese Festschrift zu Prof. Dr. Carla Schelles 60. Geburtstag bietet Einblicke in die von ihr bearbeiteten Themenfelder entlang einer biografischen Forschungslinie. Dabei werden inhaltliche und methodische Verbindungen sowie Anknüpfungspunkte verschiedener Konglomerate schulpädagogischer Forschung aufgezeigt und damit Anregungen für weiterführende Überlegungen gegeben. Im Rahmen von insgesamt 17 Beiträgen geben die Autor:innen Einblicke in fach- und methodenspezifische Entwicklungen in den Forschungsfeldern politische Bildung, fallbasierte, hermeneutische Schul- und Unterrichtsforschung sowie im Bereich der vergleichenden, interkulturellen Unterrichtsforschung.
Das Bundesland Berlin hat früh die Notwendigkeit erkannt, Lehrkräfte aller Fächer im Bereich Sprachbildung und Deutsch als Zweitsprache zu qualifizieren. Durch das vom Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache geförderte Projekt "Sprachen - Bilden - Chancen: Innovationen für das Berliner Lehramt" konnte die Lehrkräftebildung in diesem Bereich umfassend evaluiert und weiterentwickelt werden. Die Verankerung von Sprachbildung / Deutsch als Zweitsprache in der fachdidaktischen Ausbildung sowie die Verzahnung der drei Phasen der Lehrkräftebildung stellen Schwerpunkte dieser Weiterentwicklung dar.
Der Band gibt einen Überblick über erste Ergebnisse sowie grundlegende Fragestellungen, die über Berlin hinaus für alle Akteure aus dem Bereich Sprachbildung in Didaktik und Lehrkräftebildung von zentraler Bedeutung sind.
Inklusion wird hier auf die Breite der Diversitätsaspekte bezogen: insbesondere Mehrsprachigkeit, Behinderung, Hochbegabung, kulturelle oder soziale Herkunft, Geschlecht. Dies erfordert eine Bearbeitung von fachlichen, fachdidaktischen, sonderpädagogischen und bildungswissenschaftlichen Aspekten, aber auch von deren Zusammenspiel. In diesem Buch finden sich aufeinander bezogen allgemeine und fächerübergreifende Perspektiven, Theorien und Forschungsbefunde zu Inklusionsorientierung ebenso wie fachbezogene aus mehr als 25 Teilprojekten.
Für eine nachhaltige Inklusion werden Standpunkte sichtbar, wie die Prozesse in der Hochschulentwicklung gestaltet sein müssen. Dabei sind Kommunikationsstrukturen, Changemanagement, Weiterqualifizierung und systematisch aufbereitete inhaltliche Strukturen ebenso wichtig wie die einzelnen Menschen mit ihren individuellen Dispositionen, Interessen und Zielperspektiven.
Experten*innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in der Zukunft gesellschaftlich und versorgungssystematisch organisiert werden. Zudem machen sie »wünschenswerte« Perspektiven sichtbar und zeigen auf, was zu tun ist, damit diese Ausblicke Realität werden können.