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Einheit in versöhnter Verschiedenheit

Karl-Hinrich Manzke, Kurt Koch,
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SFr. 54,95
Wie steht es um die Beziehung zwischen evangelischer und katholischer Kirche? Dieser Frage widmet sich der Catholica-Beauftragte der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD); er ist speziell für den Dialog mit der katholischen Kirche zuständig. Wegmarken der Ökumene
"Eine Krone mit verschiedenen Verzierungen samt Glöckl und Steinen"

SFr. 70,95
Die Judaica-Sammlungen in Österreich sind vielschichtig: Sie changieren zwischen Objekten jüdisch-religiöser Praxis und künstlerischen Erzeugnissen, zwischen jüdischer Eigenpräsentation und Fremdwahrnehmung. Als Eigenpräsentationen sind sie Ausdruck von Selbstbewusstsein und Selbstvergewisserung, als Fremdwahrnehmung Dokumentation einer von vielen Minoritäten. Ihre Schicksale nach 1938 beeinflussen die Rezeption der historischen Judaica-Bestände und lassen auch nach dem Holocaust aufgebaute Sammlungen aus einem zeitgeschichtlichen Blickwinkel betrachten. Judaica, d.h. Objekte des jüdisch-religiösen Gebrauchs, sind die Stiefkinder der Kunstgeschichte
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